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Gartenhüttenbrand

– Einsatzinformation -Im Stadtteil Daubringen brannte gestern gg. 13:20 Uhr in der Feldgemarkung zwischen Sportplatz und Angelteiche eine Gartenlaube. Das Feuer wurde von zwei Seiten durch mehrere Trupps bekämpft. Durch die abgelegene Lage wurde ein Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen zur Wasserversorgung eingerichtet. Die Löschmaßnahmen dauerten rund 2 Stunden und wurden durch die Freiwillige Feuerwehr Lollar und Feuerwehr Gießen unterstützt.

VU – Person eingeschlossen

Auf der Straße zwischen Mainzlar und Daubringen kam es in der vergangenen Nacht zu einem Alleinunfall. Ein PKW kam von der schneebedeckten Fahrbahn ab und streifte einen Betonpfahl. Das SOS-Notfallsystem im Fahrzeug erkannte dies als „Unfall mit Überschlag“ und sendete einen automatischen Notruf an die Leitstelle. Der alarmierte Schutzbereich Mitte musste aber vor Ort nicht mehr tätig werden.

Feuer; Menschenleben in Gefahr

Am ersten Weihnachtsfeiertag wurden wir mit dem Alarmstichwort „Feuer mit Menschenleben in Gefahr“, in die Schulgasse im Stadtteil Daubringen, alarmiert. In einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses kam es zu einem Brand, welcher Dank des schnellen Handelns von Mitbewohnern gelöscht werden konnte. In der Brandwohnung wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt und und das Gebäude mit einem Lüfter von Rauchgasen befreit. Die Bewohner des Hauses wurden vom Rettungsdienst (2 Rettungswagen und 1 Notarzteinsatzfahrzeug) gesichtet und untersucht. Eine Person wurde zur Kontrolle ins Krankenhaus verbracht. Anschließend wurden die Bewohner durch uns betreut, bis diese nach Beendigung der Einsatzmaßnahmen in ihre Wohnungen zurückkehren konnten.

Gartenhüttenbrand

Mehrere Gartenhütten brannten vergangene Nacht im Staufenberger Stadtteil Daubringen nieder. Gegen 23:30 Uhr wurden die beiden Schutzbereiche Mitte und Treis der Feuerwehr Staufenberg mit dem Stichwort „Feuer Wald 1 Rauchentwicklung“ alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatte das Feuer bereits die gesamten Hütten auf einem Gartengrundstück erfasst. Durch die Feuerwehr wurde ein umfassender Löschangriff vorgenommen und eine Gasflasche aus der brennenden Hütte geborgen. Die Einsatzstelle befand sich etwas abgelegen in der Nähe der Daubringer Angelteiche an der Hainbach. Die Feuerwehren Lollar und die Feuerwehr Gießen unterstützten mit jeweils einem Großtanklöschfahrzeug und richteten einen Pendelverkehr zur Wasserversorgung ein. Rund 50.000 Liter waren notwendig, bis die letzten Glutnester gelöscht und „Feuer aus“ vermeldet werden konnte. Während des Einsatzes kam das neue Hygienekonzept der Feuerwehr Lollar zum Tragen. Alle eingesetzten Atemschutzgeräteträger mussten einen speziellen Hygieneplatz durchlaufen und bekamen vor Ort frische, saubere Kleidung zur Verfügung gestellt. Diese Maßnahmen sollen verhindern, dass Brandrauch auf die Haut oder in die Atemwege gelangt und keine Kontaminationsverschleppung stattfindet. Der Feuerwehr Lollar möchten wir ausdrücklich für Ihre logistische Unterstützung danken. Die Höhe des Sachschadens und die Brandursache sind unbekannt. Es waren -50- Einsatzkräfte der Feuerwehren vor Ort.